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Wasser
Mineralstoffentzug durch Übersäuerung
Unser arterielles Blut hat einen pH-Wert von ziemlich genau 7,364. Schon geringe Abweichungen davon sind lebensge-fährlich. Wenn unser Körper zu sauer ist, muss er umso mehr arbeiten, um diesen Wert zu garantieren. Dafür benötigt er Mineralstoffe, die dann dem restlichen Körper fehlen bzw. entzogen werden. Die Folge kann vor allem bei starker Übersäuerung u. a. Osteoporose (Knochenschwund) sein. Durch Umwelteinflüsse, Stress, Ärger und falsche Ernährung wird der Ideal-pH-Wert des Körpers von 7,2 bis 7,4 von der Mehrheit der Menschen meist deutlich unterschritten.
Nährboden für Krankheiten
Ein saurer, sauerstoffarmer Körper ist der Nährboden für vielfältige Krankheiten wie Erkältungen bei leichter Über-säuerung, bei starker Übersäuerung kann er aber durchaus auch chronische Erkrankungen zur Folge haben. Um dem entgegenzuwirken sorgt man idealerweise schon präventiv dafür, dass unser Körper im basischen Bereich ist bzw. bleibt.
Selbst wenn wir der Übersäuerung durch basische Ernährung Herr werden könnten, macht dies – unseres Erachtens – normalerweise nicht sonderlich viel Spaß und
ist auf Dauer auch zu einseitig.